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in Andalusien
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Kastanienbäume und Bergschinken
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Grüne
Wälder und hübsche Dörfer!
Nahe der portugiesischen Grenze liegt in den westlichen
Ausläufern des Gebirgszuges Sierra Morena die dünn besiedelte
Sierra de Aracena y Picos de Aroche. Kelten, Mauren, Portugiesen,
Spanier und die Kriegermönche des Templerordens beherrschten die
Gegend und nutzten sie teilweise als Sommerfrische und für
Jagdausflüge. Heute findet der Feinschmecker hier den vom
"Cerdo ibérico" stammenden feinsten Bergschinken
Spaniens.
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Highlights
-
Aracena mit
Tropfstein-
höhle
- Jabugo
- Minas de
Riotinto
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Kurzbeschreibung
Eine kleinere Rundreise durch die westlichen
Ausläufer der Sierra
Morena führt durch den bewaldeten
Naturpark Sierra de Aracena y Picos de Aroche ins Herz
der Produktion des berühmtesten Serrano-Schinkens: Jabugo, Cumbres
Mayores und Cortegana.
Burgen, Kirchen, Moscheen und Wallfahrtskapellen zeugen von der
religiösen Tradition der Bewohner dieser Gegend. In Aracena
befindet sich die Tropfsteinhöhle "Gruta de las
Maravillas", in Riotinto eine Erzmine.
Streckenführung
Von Sevilla über die N 630 und N 433 in den Naturpark Sierra de Aracena,
weiter über die N 435 Richtung Valverde del Camino mit
einem Abstecher nach Minas de Riotinto.
Benötigte Zeit
Mindestens 2 Tage. Wer gerne wandert, kann sich auch
länger in der Sierra verweilen.
Länge
etwa 300 Kilometer
Beste Reisezeit
Frühling bis Herbst
Landschaften
und Schutzgebiete
Die Strecke führt durch Kork- und Steineichenwälder
in die immergrüne Landschaft des Naturparks von Aracena,
westlicher Ausläufer der an Bodenschätzen reichen Sierra
Morena. Dem schieferhaltigen Boden sowie den
Steineichenwäldern verdankt das "braune
Gebirge" seinen Namen. Die ältesten Erzgruben
Europas finden sich südlich des Naturparks in Minas de
Riotinto.
Parque Natural Sierra de Aracena
Der 184.000 ha große Naturpark mit seinen 28 Gemeinden
verfügt aufgrund der atlantischen Niederschläge über
ein ideales Klima für dichte Laubwälder. Man findet alle
Arten von Eichen und auch Kastanien. Zahlreiche
Tierarten sind heimisch, darunter einige vom Aussterben
bedrohte Arten wie der Steinadler, die Wildkatze oder der
Habicht.
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Touristenbüros
Aracena
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Plaza de
San Pedro
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Cortegana
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Cervantes
19
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Huelva
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Avenida de
Alemania 12
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Nerva
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Avenida
López Real
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Sevilla
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Av.
de Constitución 21
Flughafen San Pablo
Bahnhof Santa Justa in der Avenida Kansas City
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Unterkünfte
Zahlreiche
Hotels und Pensionen in Sevilla und Huelva. In der Sierra
de Aracena finden sich neben etlichen Hotels und Pensionen
auch Apartments, Landhäuser ("Casas Rurales")
und fünf Campingplätze.
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Aktivitäten
Sierra de
Aracena
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Wandern,
Radtouren
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Aracena
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Reiten
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Minas de
Riotinto
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Golf
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Feste
Patronatsfeste
/ Ferias
nahezu jede Ortschaft feiert ihren Patron und/oder begeht
eine "Feria".
Wallfahrten - "Romerías"
Aracena,
Alájar & Fuenteheridos
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Nuestra
Señora de los Ángeles (7.- 9.9.)
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Almonaster
la Real
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Santa
Eulalia (3. Sa. im Mai)
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Aroche
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San
Marnés (Pfingsten)
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Cortegana
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San
Antonio (Mitte Juni)
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Sonstige
Almonaster
la Real
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Kreuzumzüge
(Anf. Mai)
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Cortegana
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Fiestas
Medievales (August)
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Huelva
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Fiestas
Colombinas (Juli/Aug.)
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Sevilla
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Semana
Santa, Feria de Abril
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Sevilla
(Km 0, 696.676 Einw.)
Metropole Andalusiens mit der weltberühmten Kathedrale
und dem Alcázar in
der historischen Altstadt. Kulisse zahlreicher Opern.
Higueras de la Sierra
(Km 75, 1.352 Einw.)
Malerisches Dorf, bekannt für seinen Dreikönigsumzug
(5. Januar).
Aracena
(Km 85, 7.859 Einw.)
Hauptstadt des Bezirks. Ruinen der ehemaligen
Festungsanlage, Kirchen Nustra Señora del Mayor Dolor
und Nuestra Señora de la Asunción an der Plaza
Alta. Hauptattraktion ist die größte zugängliche
Tropfsteinhöhle Spaniens "Gruta de las
Maravillas" (1 km entfernt).
Fuenteheridos (Km 94, 534 Einw.)
Pintoreskes Bergdörfchen dominiert von der Kirche Espíritu
Santo.
Alájar (Km 100, 798 Einw.)
in landschaftlich reizvoller Umgebung gelegenes Dörfchen
arabischen Ursprungs. Barockkirche San Marcos. Schöne
Aussicht von der Peña de Arias Montano, Refugium
des gleichnamigen Humanisten. Daneben liegt die
Wallfahrtsstätte Nuestra Señora de los Ángeles.
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Santa
Ana la Real
(Km 108, 534 Einw.)
kleine Ansiedlung mit engen Gässchen und dem
nahegelegenen Wasserfall "El Chorro".
Almonaster la Real (Km 116, 1.863 Einw.)
ebenfalls arabischen Ursprungs, wovon Reste der Moschee
in den Ruinen der Burgkirche zeugen. Kirche San Martín
im gotischen Mudéjar-Stil.
Cortegana (Km 123, 5.025 Einw.)
Zentrum des regionalen Kunsthandwerks. Kastell (13.Jh.)
und Kirchen Salvador und San Sebastián.
Aroche (Km 135, 3.205 Einw.)
ehemalige römische Bastion. Arabische Burg (9.JH.) mit
eingefügter Stierkampfarena und archäologischem Museum.
Etliche erhaltene Herrschaftshäuser und Kirche Nuestra
Señora de la Asunción.
Jabugo (Km 160, 2.315 Einw.)
kleine Ansiedlung, heute berühmt für seine
Schinkenproduktion der "Pata Negra" des
iberischen Schweins. Besichtigung der Fabrik von Sánchez
Romero.
Kirche San Miguel Arcángel.
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Castaño
del Robledo (Km 166,
211 Einw.)
Ausgangspunkt für Wanderungen in die Sierra.
Minas de Riotinto (Km 213, 4.070 Einw.)
Kupferminenstadt. Bergwerkspark und Museum können
besichtigt werden. Römische Grabstätte de la Dehesa.
Stadtviertel Bella Vista im
viktorianischen Stil.
Nerva (Km 218, 5.547 Einw.)
Geburtsort des Malers Vázquez Díaz. Lokales Museum im
Bürgermeisteramt.
Zalamea La Real (km 231; 3.332 Einw.)
Dolmen El Pozuelo (3. bis 4. Jahrtausend v. C.)
Mit einem Interpretationszentrum. Kirche Nuestra Señora
de la Asunción.
Valverde del Camino (Km 250, 12.740 Einw.)
hauptsächlich für seine Lederwaren (Stiefel, Schuhe)
bekanntes Kleinstädtchen an der Hauptstraße Richtung
Huelva
(Km 300, 147.312 Einw.)
Provinzhauptstadt
an der Mündung des Odiel. Ganz in der Nähe bei Palos de
la Frontera (12 km) startete Christoph Kolumbus zu seiner ersten
Reise in die neue Welt.
Anmerk.: Einwohnerzahlen aus dem Jahr
2014
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