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in Andalusien
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Wüste, Berge und wildromantische Küsten
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Eine
Landschaft wie ein Puzzle!
Die Gegend um Almería - heute vor allem bekannt für einen
intensiven Obst- und Gemüseanbau - diente schon den Mauren als
bevorzugtes Siedlungsgebiet. Kleine Ansiedlungen, versteckt in den
Buchten des Küstenabschnitts "Levante", kristallklares
Wasser, das zum Tauchen einlädt und einsame Flecken im
Landesinneren machen die Vielfalt der Region deutlich. Zwischen
Aguadulce und Adra schließt sich die touristisch gut erschlossene
Küstenregion "Poniente" an. |
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Highlights
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Naturpark
Cabo de Gata
- San José-Níjar
- Tabernas
- Los Millares |
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Kurzbeschreibung
Östlich von Almería liegt der Naturpark Cabo
de Gata-Níjar mit seinen unberührten Buchten und dem
Küstenabschnitt Levante, der sich bis nach Mojácar
erstreckt. Das Landesinnere überrascht mit einem Gemisch
aus Gebirge und Wüste. Wer Richtung Granada reist,
kann La Alpujarra
durchforsten oder die Sierra Nevada nördlich passieren. Eine mögliche Reise in den
Norden der Provinz führt zum Naturpark Sierra de María-Los
Vélez.
Streckenführung
Von Almería entlang der Küste bis Las Negras, weiter
durch das Landesinnere über Níjar in die Wüste um
Tabernas und über Los Millares zurück nach Almería.
Benötigte Zeit
1-2 Tage
Länge
etwa 200 Kilometer
Beste Reisezeit
Über 3000 Sonnenstunden machen die Region um Almería
ganzjährig besuchbar. Wassersport kann man zwischen
Mai und September treiben.
Landschaften
und Schutzgebiete
Die Landschaft unmittelbar um Almeria wird neben der
spektakulären Küstenregion um den Cabo de Gata durch die
Gebirge Sierra de Gádor, Sierra de Alhamilla und Sierra
de los Filabres geprägt. Zwischen den beiden Letzteren
findet sich ein für Spanien einmaliges Wüstengebiet.
Richtung Sorbas schließt sich ein karstiges
Gipssteingebiet an.
Parque Natural de Cabo de Gata-Níjar
der einzige Naturpark Andalusiens, der sowohl Küsten- als
auch Festlandgebiete umfasst. Das 33.663 ha große Gebiet
vulkanischen Ursprunges besteht an der Küste aus
unberührten Buchten mit Klippenformationen sowie Salinen
und Sumpfgebieten. Das Innere des Parks ist trocken und
karg.
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Touristenbüros
Almería
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Parque
Nicolás Salmerón
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Níjar
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C/Correos
(städt.)
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Cabo
de Gata-Níjar
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Besucherzentrum
"Las Amoladeras"
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Unterkünfte
Mehrere
Hotels und Pensionen in Almería, San José und Níjar. Am
Cabo de Gata nur begrenztes Angebot. Vereinzelt auch
Campingplätze.
Große Anzahl an Unterkünften aller Art westlich von
Almería in Aguadulce und Roquetas de Mar.
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Aktivitäten
Almería
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Tauchen,
Radsport, Bergwandern, Reiten
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Cabo de
Gata
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Windsurfen
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Los
Escullos
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Tauchen,
Reiten
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Níjar
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Radfahren,
Wandern
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San José
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Yachthafen,
Tauchen
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Feste
Patronatsfeste
/ Ferias
nahezu jede Ortschaft feiert ihren Patron und/oder begeht
eine "Feria".
Wallfahrten - "Romerías"
Níjar
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Virgen
del Rosario (Okt.)
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Tabernas
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San
Isidro (Mitte Mai)
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Sonstige
Almería
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Semana
Santa
Feria (Ende Aug.)
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Níjar
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Feria
(Ende Sept.)
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Almería
(Km 0; 193.351 Einw.)
beschauliche Provinzhauptstadt mit einer als Wehrkirche
gebauten Kathedrale und der Festungsburg Alcazaba.
Von den Arabern "Spiegel des Meeres" genannt.
San Miguel de Cabo de Gata (Km 15; 1583 Einw.)
kleines Fischerdorf. Flamingos brüten in der nahegelegenen "Reserva
de las Salinas".
Leuchtturm "Cabo de Gata" (Km 27)
Aussichtspunkt am Felsenriff "Arrecife de las
Sirenas".
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San
José
(Km 56; 918 Einw.)
das nur über eine Kehrtwendung (- nochmals San Miguel
de Cabo de Gata passierend -) anfahrbare Fischerdörfchen ist
ein familiäres Urlaubszentrum mit kleinem Yachthafen.
Strände Playa de Mónsul und Playa de los Genoveses.
Los Escullos (Km 60; ca. 60 Einw.)
Fischerdörfchen mit einem Turm aus dem 18. Jh.
Ausgedehnter Strand und schöne Klippenformationen.
La Isleta del Moro (Km 69; 218 Einw.)
kleines Fischerdorf unweit des Aussichtspunktes
"Mirador de La Amatista.
Rodalquilar (Km 72; 171 Einw.)
spärlich bewohntes Dörfchen mit den Resten einer alten Goldmine. Ausflug zum
Playazo mit seinen vulkanischen Klippen und
Schluchten möglich.
Las Negras (Km 77; 339 Einw.)
schönes Fischerdorf an einem schwarzen Hügel nahe der
Bucht Cala de San Pedro.
Fernán Pérez (Km 87; 351 Einw.)
von hier ist ein Abstecher über eine
nichtasphaltierte Straße zum Fischerdörfchen Agua
Amarga sowie zu den Klippen bei Mesa de Roldán und
der Playa de los Muertos möglich.
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Níjar
(Km 101; 2.884 Einw.)
in einer weiten Ebene voller Agaven gelegenes
"weißes" Dorf, für sein Kunsthandwerk bekannt.
Kirche im Mudéjarstil.
Lucainena de las Torres (Km 121; 614 Einw.)
Dörfchen am Rande der Sierra de Alhamilla,
Durchgangsstation auf dem Weg zur N-340
Abstecher über Los Llanos Richtung Sorbas.
Dort befindet sich das weit verzweigte Höhlensystem
"Karst en Yeso" (nur mit Führung
zugänglich).
Tabernas (Km 144; 3.646 Einw.)
maurische Alcazaba (11. Jh.) In der einzigartigen
Wüste gleichen Namens kann man die Kulissen der
Western-Stadt Mini-Hollywood besichtigen.
Los Millares (Km 167)
wichtigste archäologische Fundstelle Europas aus der
Epoche der Kupferverarbeitung (2.700 v. C.). Reste einer Nekropolis.
Almería (Km 193)
Anmerk.: Einwohnerzahlen aus dem Jahr
2014
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Felsenriffe "Las
Sirenas" |
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