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Sonne, Farbe und feiner Sandstrand

Das von den Mauren gegründete Städtchen "Al-Mariyya" erhielt seinen Namen wegen der langen Bucht mit seinen weiten Stränden - er bedeutet "Spiegel des Meeres". Dahinter erheben sich verschiedene Gebirgszüge, durchbrochen von einer trockenen wüstenartigen Landschaft. Wechselnde arabische Dynastien prägten ihre Geschichte bis 1489 die Christen die Hafenstadt übernahmen und sie fortan gegen Angriffe der Berber-Piraten verteidigten.

 

Highlights

- Kathedrale
- Alcazaba
- Feria (August)
 

  

 

Allgemeines

 

Heute wird die 193.351 Einwohner (2014) zählende Provinzhauptstadt wirtschaftlich vor allem durch den Tourismus und eine intensive Landwirtschaft geprägt. Auch versucht man in der sonnenreichsten Gegend Andalusiens durch den Bau großer Solaranlagen moderne Wege der Energiegewinnung zu beschreiten.

Besichtigungen

Alcazaba - maurische Festungsanlage hoch über der Stadt. Von der großen dreiteiligen Anlage kann man die schöne Aussicht vom Turm über die Bucht genießen.

Kathedrale - die einzige als Wehrkirche gebaute Kathedrale Andalusiens entstand im 16. Jahrhundert. Fassade und Portal aus der Renaissance, das dreiteilige Kirchenschiff im Stil der Gotik.

Iglesia de Santiago - kleine Kirche aus dem 16. Jahrhundert mit schönem Renaissanceportal und romanischem Turm.

Puerta de Purchena
- Platz im Herzen der Altstadt mit vielen modernistischen Gebäuden aus dem frühen 20. Jahrhundert.

Museo Arqueológico - historisches Archiv mit phönizischen, griechischen und maurischen Exponaten.

Barrio de la Chanca - unterhalb der Alcazaba gelegenes Viertel mit farbenprächtigen Kubenhäusern und Höhlenwohnungen. Ursprünglich auch die Bewohner: jede Menge "Gitanos" und Fischer.

 

Ausflüge

Los Millares - archäologische Fundstätte in einer alten Siedlung aus der Kupferzeit (etwa 2700-1800 v.C.). Ca. 20 km nördlich von Almería (über die A 32 und die A 348).

Mini Hollywood - 30 km nördlich von Almería inmitten der Wüste von Tabernas findet sich die für Westernfilme gebaute Kulissenstadt.

Parque Natural Cabo de Gata-Nijar - östlich gelegener Naturpark vulkanischen Ursprungs, zu dem sowohl der Küstenstreifen als auch Teile des Landesinnern gehören.


Touristische Infos

 

Touristenbüro
Parque Nicolás Salmerón (andalus.)
C/Gerona 18 (prov.)
Avda. de las Adelfas (städt.)

Verkehrsverbindungen
Internationaler Flughafen (ca. 12 km) an der Küstenstraße nach Osten.

Bahnhof (RENFE) mit überregionalen Zugverbindungen Richtung Granada, Madrid/Córdoba

Autobahn bzw. Schnellstraßen Richtung Murcia/Alicante; Bundesstraßen nach Málaga, Granada/Jaén; Landstraße in die Alpujarra/Sierra Nevada

Schiffsverbindungen nach Melilla in die nordafrikanische Enklave Spaniens

Unterkünfte
Ca. 20 Hotels und Pensionen in verschiedenen Qualitäts- und Preisklassen

Tapas-Bars

Restaurants

Freizeitangebote
Theateraufführungen im Auditorio Municipal Maestro Padilla sowie im Teatro Cervantes

Einkäufe
In den Straßen "Calle de las Tiendas", "Rambla de Obispo Orbera" und "Paseo de Almería". Diese laufen an der Puerta de Purchena zusammen.

 


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