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Die klassische Route durch die Bergwelt

Eine der schönsten Touren Andalusiens!

Abseits der großen Städte kann man kleinere und mittlere Ansiedlungen in den Provinzen Málaga und Cádiz besuchen und dabei kommt auch das Landschaftliche nicht zu kurz. 
 

 

Highlights

- Naturparks
- Arcos de la F.
- Grazalema
- Ronda

  

 

Das Wesentliche

 

Kurzbeschreibung
Route durch die Bergregionen Sierra de Grazalema, Serranía de Ronda und Los Alcornocales. Die Tour läßt sich gut kombinieren mit dem Besuch der Städte Cádiz, Sevilla und Málaga oder mit einem Badeurlaub am östlichen Teil der Costa de la Luz bzw. an der Costa del Sol. Ein Abstecher führt zum Naturpark El Torcal nach Antequera. Wer mag, kann die Affen auf den Felsen Gibraltars besuchen.

 

Die Häuserfassaden werden von den Bewohnern immer wieder weiß gekalkt, daher stammt der Name "Pueblos Blancos - weiße Dörfer". Sie sind oft wie Nester in die Bergumgebung eingefügt. Rote Ziegeldächer, schmale Gassen und zumeist eine Burg vervollständigen das Bild.

 

Streckenführung
Von Arcos über Ronda nach Castellar de la Frontera.

 

Benötigte Zeit
2-3 Tage, je nach Interesse auch länger, wenn Aufenthalte in den größeren Ortschaften wie z.B. Arcos de la Frontera oder Ronda eingebaut werden.

 

Länge
etwa 300 Kilometer

 

Beste Reisezeit
Frühjahr/Frühsommer (März bis Juni) und Herbst (September bis November); selbst im Spätwinter (Februar) hat die Route ihren Reiz.

 

Landschaften und Schutzgebiete
Die meisten der hier beschriebenen weißen Dörfer liegen in den westlichen Teilen der Betischen Kordillere. Die höchste Erhebung findet sich im Kalkmassiv um Grazalema mit dem Pico de Pinar (1654 m), dem zugleich regenreichsten Ort ganz Spaniens. Nur einige Kilometer weiter östlich in der Gebirgsregion um Ronda ist das Klima bereits deutlich trockener. Die Bewaldung besteht aus Stein- und Korkeichen und der äußerst seltenen spanischen Tanne ("Pinsapo"). Ganz im Westen um Arcos de la Frontera schließt sich Ackerland an. 

Parque Natural Sierra de Grazalema
Mit 51.695 ha einer der größeren Naturparks Andalusiens. 13 Ortschaften befinden sich auf seinem Kalksteingebiet (Infozentrum in El Bosque). Viele Tier- und Pflanzenarten sind hier heimisch.

Parque Natural de los Alcornocales
Umfasst 170.025 ha und erstreckt sich über 15 Ortschaften in den Provinzen Málaga und Cádiz. Wie der Name verrät, befinden sich die größten Korkeichenwälder der Welt hier.

 

Touristische Infos


Touristenbüros

Arcos de la Frontera
Plaza del Cabildo
Grazalema
Plaza de España 11
Ronda
Plaza de España 1
Puente Nuevo (städt.)
Ubrique
Moreno de Mora 19a

 

Unterkünfte

Zahlreiche Hotels und Pensionen entlang der Strecke. Große Auswahl in Arcos de la Frontera und in Ronda. Vereinzelt auch Apartments und Campingplätze.

Aktivitäten

Algodonales
Drachen- und Gleitschirmfliegen
Arcos de la Frontera
Reiten; Wandern
El Bosque
Reiten
Casares
Jagdaktivitäten
Castellar
Reiten
Grazalema
Reiten; Wanden
Jimena
Reiten, Wandern
Prado del Rey
Reiten
Ronda
Fliegen; Off-Road;
Villamartín
Reiten

Feste

Patronatsfeste / Ferias

nahezu jede Ortschaft feiert ihren Patron und/oder begeht eine "Feria".


Wallfahrten - "Romerías"

Algatocín
San Juan (24.6.)
Algodonales
Virgencita (31.5.)
Arcos de la Frontera
Santo Cristo del Romeral (13.9.)
El Bosque
Los Cañitos (13/15.6.)
Casares
Virgen del Rosario (Mai)
Espera
al Mármol (Mitte Mai)
Grazalema
San Isidro (Ende Mai)
Olvera
Nuestra Señora de los Remedios (8 Tage nach Ostersonntag)
Prado del Rey
San Isidro (Mitte Mai)
Ronda
Nuestra Señora de la Cabeza ( 2. So. im Juni)
Setenil de las Bodegas
San Isidro (Mitte Mai)
Übrique
Cañada de los Gamonales (Mai)

 

Sonstige

Arcos de la Frontera
Semana Santa (Karwoche)
Velada de la Virgen de Agosto (3.-5.8.)
Zahara de la Sierra
Fronleichnam

 

 

Olvera - Panoramablick

Reise-Stationen

 

Arcos de la Frontera (Km 0; 31.250 Einw.)
160 m hoch über dem Fluss Guadalete auf einem Bergrücken gelegen. Eines der schönsten weißen Dörfer Andalusiens.

Espera (Km 16; 3.912 Einw.)
sehr alte Ansiedlung mit maurischer Burg und Kirche Santa María de Gracia.

Bornos (Km 25; 8.022 Einw.)
Schloss del Fontanal, Schlossburg de los Rivera; Kirche Santo Domingo de Guzmán; Kloster Corpus Christi.

Villamartín (Km 34; 12.303 Einw.)
Lebt von der Landwirtschaft. Kirchen San Francisco, de las Angustias und de las Virtudes; Bürgerpalast de los Topete;
auf der Strecke nach Prado del Rey: Burgruinen Parajete.

Prado del Rey
(Km 45; 5.885 Einw.)
Kirche Nuestra Señora del Carmen
4 km außerhalb: römische Ruinen "Iptuci".

El Bosque (Km 52; 2.069 Einw.)
Tor zum Naturpark Sierra de Grazalema in landschaftlich reizvoller Umgebung. Kirche Santa María de Guadalupe
Ausflug nach Benamahoma (6 km): Haine spanischer Tannen. 

Ubrique (Km 67; 16.884 Einw.)
phönizische Gründung. Kirchen San Antonio, San Pedro, Nuestra  Señora de la O und Kloster de Capuchinos (Kapuziner).

Benaocaz (Km 73; 720 Einw.)
barockes Rathaus, Renaissance-Kirche.

Villaluenga del Rosario (Km 78; 456 Einw.)
Kirche San Miguel, Stierkampfarena im Fels.

Grazalema (Km 90; 2.165 Einw.)
Zentrum des gleichnamigen Naturparks. Kirche Nuestra Señora de la Aurora; Textilmuseum Artesanía Textil.

Der Naturpark Sierra de Grazalema mit seinen 13 Ortschaften


Auf der Strecke nach Zahara: Paßhöhe Puerto de las Palomas (1357 m), Wanderwege zu "El Pinsapar" (Wald span. Tannen) und "la Garganta Verde" (Höhle).

Zahara de la Sierra (km 105; 1.460 Einw.)
am Berghang gelegene maurische Gründung mit Burgresten, Kirche Santa María de la Mesa.

Algodonales (Km 112; 5.677 Einw.)
Olivenhaine und Gemüsekulturen am Rand der Sierra de Líjar. Barockkirche Santa Ana mit dem Turmtor puerta del Perdón.

Olvera (Km 132; 8.351 Einw.)
guterhaltene arabische Festungsanlage zwischen bewaldeten Hügeln; Kirche Nuestra Señora de la Encarnación.
Richtung Ronda (2 km): barocke Wallfahrtskapelle Virgen de los Remedios.

Setenil de las Bodegas (Km 146; 2.856 Einw.)
Höhlenwohnungen im Fels über dem Fluß. Festungsschloss; gotische Kirche de la Encarnación.

Ronda (Km 165; 36.208 Einw.)
andalusisches Schmuckstück und Hauptstadt der Serranía de Ronda. Lädt ein zum Verweilen.

Benaoján (Km 175; 1.523 Einw.)
interessant vor allem wegen der nahegelegenen Höhlen "Cueva de la Pileta" und "Cueva del Gato" mit Spuren seiner Bewohner (Paläolithikum).

Montejaque (Km 177; 985 Einw.)
in der nahen Höhle "El Hundidero" verschwindet der Fluß Guadares unter der Erde. In der "Cueva del Gato" taucht er wieder auf.

Jimera de Líbar (Km 189; 414 Einw.)
römisch-maurisches Kastell.

Atajate (Km 196; 133 Einw.)
aus vorhistorischen Zeiten. Arabischer Turm

Benadalid (Km 203; 253 Einw.)
mit der ältesten Burg der Gegend.

Algatocín (Km 208; 844 Einw.
römische Ruinen 

Gaucín (Km 218; 1.671 Einw.)
schöner Aussichtspunkt; Burgreste; Renaissance-Kirche; barocke Klosterkirche;
in der Umgebung: "Cueva del Órgano".

Casares (Km 234; 5.744 Einw.)
Abstecher in das auf Befehl Julius Caesars gegründete Bergdorf. Arabischer Stadtkern mit Burgresten; Kirchen de la Encarnación und San Sebastián; archäologische Ausgrabungen.

Jimena de la Frontera (Km 272; 9.710 Einw.)
im schönen Naturpark los Alcornocales unterhalb der alten Burg gelegen. Restaurierte gotische Kirche la Misericordia; Wallfahrtskirche Reina de los Ángeles.
In der Umgebung: Höhle "Cueva de la Laja Alta".

Castellar de la Frontera (Km 297; 3.084 Einw.)
Maurisches Festungsdorf aus dem 13. Jh. Blick nach Afrika möglich.
 

Anmerk.: Einwohnerzahlen aus dem Jahr 2014

Womit kombinieren?


Reiseziele vorher oder nachher

- Costa de la Luz von Cádiz bis Tarifa

- Gibraltar
- Costa del Sol/Route des Al-Idrisi
- Sevilla und Campiña
- Málaga 



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