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Auf
Serpentinenstraßen erklimmt man den Bergrücken über dem
Fluss Guadalete mit dem Bedeutendsten der weißen Dörfer.
In der Kleinstadt leben etwa
31.250 Menschen (2014). Um sie herum
finden sich Stauseen, in denen man angeln, baden und
surfen kann.
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Plaza de Cabildo
- am
Platz befinden sich das Rathaus, das Castillo
(Burg) sowie die Kirche Santa María mit
schöner Fassade im plateresken Stil und Wandmalereien aus
dem 14. Jahrhundert. Aussichtsbalkon über die Guadalete-Schlucht. |
Paläste
und Herrenhäuser
- die Adelshäuser der Condes
de Águila, des Marqués de Terresoto, von Pedro
Gamazo, de los Virues und der Mayorazgo-Palast
liegen allesamt im Umfeld der Burg.
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Iglesia
San Pedro - festungsartige, im gotischen Stil
gebaute Kirche mit einem neoklassischen Glockenturm.
Convento de las Mercedarias
Descalzas - hier werden Süßwaren aus eigener
Produktion verkauft.
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Convento
de la Caridad
- außerhalb der Stadtmauern
gelegenes Konvent aus dem 18. Jahrhundert im Kolonialstil.
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Jerez de
la Frontera
- die größte und wirtschaftlich
aktivste Stadt der Provinz liegt nur etwa 35 km
entfernt.
Cádiz
liegt in derselben Richtung etwa 80 km entfernt.
Sevilla
- die andalusische Hauptstadt (ca. 90 km nördlich) sollte
mindestens für einen kompletten Tag besucht werden.
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Rundreise durch die
weißen Dörfer
- die gebirgige Region
zwischen Cádiz und Ronda wird durch die vielen Dörfer
geprägt, die alle ähnlich gebaut sind. |
Touristenbüro
Plaza del Cabildo |
Verkehrsverbindungen
Bundesstraßen nach Jerez de la Frontera, Sevilla,
Antequera/Granada/Málaga
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Unterkünfte
Ca. 15 Hotels und Pensionen in verschiedenen Qualitäts-
und Preisklassen
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Tapas-Bars
Alcaraván, Los Murales, El Circulo de la Unión,
Cosmopólitan, Albeniz, Cafetería Olé
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Restaurants
San Marcos, C/Marqués de Torresoto 6
El Convento, C/Marqués de Torresoto 7
Los Murales, Plaza Boticas 1 |
Freizeitangebote
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Einkäufe
Rings um die Plaza del Cabildo
Sattlerwaren, Schmiedeeisernes, Stickereiwaren, Keramik
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