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Römisches Erbe

Das von den Karthager gegründete Carmona  ("Kar-Hammon") ist eine der ältesten Siedlungen Andalusiens. Römer und später die Mauren machten sie zu einem politischen und wirtschaftlichen Zentrum ihres jeweiligen Reichs. Auch nach der Eroberung durch die Christen im Jahre 1247 bleibt sie bedeutend, was sich am Zentrum der Stadt unschwer erkennen lässt.

 

Highlights

- Karneval
- Feria de Mayo
 
- Wallfahrten und
- Patronatsfest
  im September
 

  

 

Allgemeines

 

Nur 30 km östlich von Sevilla an der Verbindungsstraße nach Córdoba gelegen, erhebt sich die 28.717 Einwohner (2014) zählende Stadt Carmona über dem fruchtbaren Tal der Campiña. Ihr geschichtliches Erbe ist sehr vielfältig und von großer Bedeutung.

Besichtigungen

 

Puerta de Sevilla und Puerta de Córdoba - die Stadttore der alten Stadtmauer markieren die Eckpunkte des historischen Stadtzentrums.

Iglesia de San Pedro
- im 15. Jahrhundert erbaut und im 18. Jahrhundert mit dem Barockturm vollendet.

Iglesia de San Felipe
- im typisch gotischen Mudejárstil gehalten. 

Santa María la Mayor - erwähnenswert in der gotischen Prioratskirche aus dem 15. Jahrhundert ist der Renaissancealtar mit der Figur der Stadtpatronin

Convento de las Descalzas
- das Konvent der "Barfüßigen Schwestern" ist ebenso wie die nahegelegene Iglesia del Salvador in schönstem Barock gehalten.

Herrschaftshäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert finden sich an allen größeren Plätzen der Altstadt.

Alcázar de Arriba - auf dem höchsten Punkt Carmonas liegt die "obere Burg", heute ein halbstaatliches "Parador"-Hotel. Von hier genießt man die schöne Aussicht auf die Einsiedeleien Nuestra Señora de Gracia und San Mateo.

Necrópolis romana - die römischen Ruinen am Stadtrand (Gräberstadt und ein Amphitheater) und das zugehörige Museum mit archäologischen Funden lassen den Wohlstand des antiken "Carmo" erahnen.

 


Ausflüge

In die monumentalen Städte Sevilla (33 km westlich) und Córdoba (ca. 110 km nach Nordosten.
Daneben bieten sich Exkursionen in andere Kleinstädte der Campiña (Marchena, Osuna, Écija, Arahal) an.

Zum Tal des Guadalquivir - etwa 20 km nördlich liegt Alcolea del Rio, von hier kann man dem Fluss bis Córdoba folgen oder die Dörfer der Sierra Norte (Cazalla de la Sierra, Constantina) besuchen.

Touristische Infos

 

Touristenbüros
Plaza de Fernando
Arco de la Puerta de Sevilla

Verkehrsverbindungen
Internationaler Flughafen von Sevilla San Pablo 25 km westlich)
Autobahn nach Sevilla und Córdoba/Madrid;
Landstraßen zu den Ortschaften der Campiña

Unterkünfte
Ca. 10 Hotels und Pensionen in verschiedenen Qualitäts- und Preisklassen

Tapas-Bars
In der C/Fuente und um die Plaza San Fernando
z.B.: El Bar Plaza; Méson del Arco; El Tapeo; El Mingalario; Ancá Carmela; El Goya

Restaurants
Casa Carmona, Plaza Lasso 1
Ancá Carmela, Plaza de Abastos
Comercio, C/Torre de Oro 56
Molino de la Romera (Alcázar de arriba)
Mesón Almazara, C/Santa Ana 33
El Ancla, C/Bonifacio 4
San Fernando, C/Sacramento 3
Meson La Cueva, C/Barbacana Baja

Freizeitangebote

 

Einkäufe
Um die Plaza San Fernando
Süßes aus den verschiedenen "Conventos"
Töpferwaren, Keramik, Stickereiwaren

 

 


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