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Provinzkarte mit Landkreisen
 (Quelle: es.wikipedia.org)

Domizil vieler Kulturen

 
 

Die heute eher dünn besiedelte Provinz wurde seit den Tagen ihrer phönizischen Besiedlung von vielen Völkern, unter anderem von Römern, Westgoten und den Mauren bewohnt. Kolumbus startete hier seine erste Reise nach Amerika. Neben der petrochemischen Industrie bei Huelva sind heute vor allem die Landwirtschaft und der Tourismus bedeutsam. Im Norden gibt es ausgedehnte Wälder und die ehemalige Eisen- und Kupfermine bei Minas de Ríotinto. Die Küstenlänge beträgt in etwa 125 km, wobei der östliche Abschnitt bedingt durch den Nationalpark Doñana nur begrenzt zugänglich ist. Am Rande des Nationalparks liegt das Wallfahrtsörtchen El Rócio, das jährlich an Pfingsten von ca. 1 Million Menschen besucht wird.

Die größten Städte/Gemeinden mit Einwohnerzahl

 Almonte:   23.046  Ayamonte: 19.960
 Huelva: 147.212  Isla Cristina: 21.346
 Lepe:   27.054  Moguer: 21.302

Quelle: Nationales Institut für Statistik (INE) Stand: Zahlen von 2014

 

 

In Kürze


Einwohner: 519.229
Fläche: 10.128 km²
Dichte: 51,2 Einwohner/km²
Hauptstadt: Huelva
Anzahl der Gemeinden: 79
Quelle: Zahlen von 2014.
Nationales Institut für Statistik (INE)

Wichtigste Orte und Regionen

Küstenregion: Ayamonte, Cartaya, Huelva, Isla Cristina, Lepe, Mazagón, Palos de la Frontera, Punta Umbría

Östlich von Huelva: Almonte, Bollullos Par de Condado, Moguer, Niebla, El Rocío

Nördlich von Huelva: Cabezas Rubias, Minas del Riotinto, Valverde del Camino

Sierra Morena: Naturpark Aracena, Alájar, Almonaster la Real, Aracena, Cortegana, Jabugo

 

Ausflüge

Palos de la Frontera - Starthafen des Kolumbus. Nachbauten der Karavellen, mit denen er die 1. Reise machte.

Minas de Ríotinto - hier kann man den ehemaligen Mineralabbau besichtigen.

Nationalpark Doñana - möglich mit Geländefahrzeugen ab El Rocío.

Naturpark Sierra de Aracena - die Tropfsteinhöhle in Aracena.

Aktivurlaub

Naturparks und Sierras: Wandern, Radfahren, Reiten
Küste: Wassersport, Wandern, Radfahren

Naturparks

Sierra de Aracena y Picos de Aroche
Im Norden der Provinz gelegen besticht der nicht allzu hoch gelegene leicht hügelige Naturpark durch seine Bewaldung mit Kork-und Steineichen sowie Kastanienbäumen. Berühmt ist die Schweinezucht, die den luftgetrockneten Jabugo-Schinken hervorbrachte. Daneben wird Obst angebaut.

Nationalpark Doñana
Der Nationalpark ist das mit Abstand bedeutendste spanische Feuchtgebiet. Das Hauptaufenthaltsgebiet für zahlreiche Vogelarten kann von El Rocío aus erreicht werden.

Erweitertes Doñana-Gebiet

Der sogenannte "Entorno de Doñana" erweitert den Nationalpark Coto de Doñana und hat ähnliche Landschaftsräume: Dünen, Wälder, Lagunen und Marschland ("Marismas"). Es wird sowohl Landwirtschaft als auch Fischfang betrieben.

 

Touristische Infrastruktur

Zahlreiche Hotelanlagen zwischen der portugiesischen Grenze und Huelva. Vor allem spanische Familien verbringen ihren Sommerurlaub hier. Ländlicher Tourismus und Aktivurlaub in der Sierra de Aracena.

Tourist-Informations-Zentren in:

Almonte, Aracena, Ayamonte, Cala, Isla Cristina, Lepe, Matalascañas, Mazagón, Moguer, Nerva, Niebla, Punta Umbría.

Internationale Flughäfen in Sevilla und in Faro (Portugal).


 


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